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Zinnteller

Museum Schloss Klippenstein Stadtgeschichte [i0.002.027 FR]
Zinnteller (Museum Schloss Klippenstein CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Schloss Klippenstein (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Ein runder Zinnteller mit einer Gravur "F.E.U. 1795" auf der Fahne und im Spiegel das Kursächsischen Wappen. Die Zinnmarken (Löwe) weisen auf Meißen als Herstellungsort hin und die Marke Justitia mit dem Schwert wird Meister Johann Gottfried Geelhaar zugeschrieben.

Bis in das 19. Jahrhundert hinein war Zinn ein wichtiger Werkstoff für die Herstellung von Platten und Gefäßen des täglichen Gebrauchs. Die Materialeigenschaften des Metalls lassen Speisen und Getränke heiß oder kühl bleiben.
Ab 1750 fand Zinngeschirr Eingang in die Häuser wohlhabender Bürger. Wer es sich leisten konnte, aß von Zinntellern. Abends brachten zinnerne Leuchter ein wenig Licht in die Stuben. Aus dieser Zeit stammen die meisten der erhalten gebliebenen Zinngefäße

Material/Technik

Zinn

Maße

H: 2,5 cm; D: 22,5 cm

Museum Schloss Klippenstein

Objekt aus: Museum Schloss Klippenstein

Das Schloss Klippenstein hat eine mehr als 800-jährige Geschichte. Errichtet als mittelalterliches 'Castrum Radeberch' wurde es unter Herzog Moritz...

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